Sport:

.....kann bei uns praktiziert werden - muss aber nicht!

Unsere geschulten Ausbilder mit entsprechenden Trainerscheinen, die regelmäßig durch Schulungen überprüft werden, stehen sportbegeisterten Teams zur Verfügung:

Eva Linden (Gesamtübungsleiterin): IGP-Trainerschein RZV-HO und swhv, Welpenbetreuerschein RZV-HO

Fast 50 Jahre Erfahrung mit Hunden verschiedener Rassen.

Führt seit fast 30 Jahren Hovawarte erfolgreich auf Prüfungen in verschiedenen Verbänden (Vereinsebene, Verbandsebene, DM´s, WM) erfolgreich im IGP- und v.a. Fährtenbereich (IFH2/IGP-FH).

Seit 2012 Züchterin im VDH: RZV-HO (Hovawarte von der Tauberklinge)

Christian Linden: Schutzdiensthelfer und Trainerschein IGP RZV-HO, Welpenbetreuerschein RZV-HO

über 35 Jahre Hundeerfahrung verschiedener Rassen.

Sebastian Lesch: Schutzdiensthelfer (RZV-HO Schein) und Trainerschein IGP RZV-HO

Stephanie Lesch: Welpenbetreuerschein RZV-HO

Monika Münch: Welpenbetreuerschein RZV-HO und Züchterin im VDH: RZV-HO (Hovawarte vom Talerstädtchen).

Werner Münch: Welpenbetreuerschein RZV-HO


Die Disziplinen, in denen wir das Mensch-Hund-Team auf angestrebte Prüfungen vorbereiten:

Vorbereitung zur Begleithundprüfung (BH/VT mit SKN):

Begleithundprüfung: In der Ausbildung zur BH wird auf "Teamwork" besonderen Wert gelegt.

Das Mensch-Hund-Team lernt, wie es sich sicher im Straßenverkehr bewegen kann und dass dabei Jogger, Radfahrer, Kinderwagen, vorbeifahrende Autos und auch fremde Hunde keine Probleme darstellen.

Dazu kommt, dass der Hund lernt, auf Anweisungen von seinem Mensch zu hören und diese auch korrekt ausführen kann: Fußgehen, Sitz, Platz, Abrufen und Ablegen unter Ablenkung. Hierzu werden Übungen mit und ohne Leine durchgeführt.

Bei der Begleithundprüfung selbst wird dann der Ausbildungszustand des Mensch-Hund-Teams von einem geschulten Leistungsrichter des VDH überprüft. Zudem muss sich der Mensch in einem theoretischem Test beweisen, dass er über ein gewisses Grundwissen der Hundehaltung verfügt.


 
Eva mit Azita von der Tauberklinge

Die Begleithundprüfung ist die Grundlage und Voraussetzung für alle weiteren Sportarten mit dem Hund (außer Teamtest) und kann bei uns im Verein abgelegt werden.

Vorbereitung zur IBGH (1-3):

Vorbereitung zum Turnierhundesport (THS):

Turnierhundesport: THS, die Leichtathletik im Hundesport, ist für Menschen, die Spaß daran haben sich mit ihrem Hund aktiv zu bewegen. Hierbei gibt es verschiedene Disziplinen, wie Vierkampf, CSC und Geländelauf ( 2000 und 5000m). Im Vierkampf gibt es vier verschiedene Übungsteile: Gehorsam/Unterordnung, Hindernislauf, Slalom und Dreisprung.

Sebastian mit Hermann                                                                    

 Vorbereitung zur IGP (Fährte, Unterordung, Schutzdienst):

IGP: Diese Vielseitigkeitsprüfung besteht aus 3 Teilen: Fährte, Unterordnung, Schutzdienst und es gibt 3 Stufen: IGP1, IGP2, IGP3, bei denen die Anforderungen an das Team immer größer werden.

A: Fährte: Die Fährtensuche ist eine der anspruchsvollsten Aufgaben für Hunde. Bei der IGP ist die Fährte 300 bis 600 Schritte lang und der Hund hat 3 Gegenstände zu finden und anzuzeigen. Außer bei der IGP1 sind die Fährten immer von Fremdpersonen gelegt und liegen bis zu 1 Stunde bevor der Hund diese absucht.

B: Unterordnung: Hier wird das Zusammenspiel des Mensch-Hund-Teams gezeigt. In Übungen wie Freifolge, Sitz, Platz, Steh, Voraus und verschiedenen Apportierübungen soll der Hund zeigen, dass er freudig, schnell und exakt die Hörzeichen seines Menschen ausführen kann.

C: Schutzdienst: Basierend auf der Ausbildung von Diensthunden wird hier der Gehorsam des Hundes in Grenzfällen bei hohen Reizen überprüft: Der Scheintäter (Helfer) wird aufgespürt, Fluchtversuche werden verhindert, der Helfer wird bewacht, Überfälle werden abgewehrt usw.. Hierbei zeigt sich wie gut die Kommunikation zwischen Hund und Mensch funktioniert. Hierbei wird v.a. das Verhalten des Hundes bewertet: Führigkeit, Belastbarkeit, Nervenstärke, Triebveranlagung und Sicherheit.

Ausschnitte aus der Unterordnung:

 Eva mit Bolena vom Hohenloher Land bei der Freifolge  

                                                              

  Azita von der Tauberklinge beim Apportieren

Azita von der Tauberklinge beim 1m Sprung 

Ausschnitte aus dem Schutzdienst:

.                                       . ..mit unserem Helfer Christian

...manche fangen schon früh an:               

   

                                                              Azita von der Tauberklinge mit 5 Monaten

                                               

....andere haben schon die höchste Prüfungsstufe IPO3  erreicht:

                     

                                                                                   Bolena vom Hohenloher Land                                                                                   

        

                                                             Azita von der Tauberklinge

Vorbereitung zur Fährtenarbeit (IFH1/IFH2/IGP-FH):

Fährtenhundprüfung: Diese gibt es in 2 Stufen: IFH1 und IFH2, sowie die IFH2 als IGP-FH-Variante.

Die Fährtensuche ist eine der anspruchsvollsten Aufgaben für Hunde. Auf einer Distanz von 1200 bis 2000 Schritten, gelegt von einer Fremdperson, mit rechten und spitzen Winkeln sowie Bögen hat der Hund nach einer Liegezeit von mindestens 2 bzw. 3 Stunden bis zu 7 Gegenstände zu finden und anzuzeigen. Eine Besonderheit bei der IFH: die Fremdfährte wird zusätzlich  an 2 Stellen von einer weiteren Person gekreuzt. Im besten Fall soll der Hund diese "Verleitungen" anzeigen, diesen aber nicht folgen.

Die IFH2 gilt als "Königsdisziplin" im Hundesport.

Azita von der Tauberklinge (12 Wochen alt...)

    Azita von der Tauberklinge (5 Monate alt)

                                                                                      

 Alina von Glücks-Stein (zweimalige FH /IPO-FH DM Teilnahme 2010 RZV/dhv)

Bolena vom Hohenloher Land (mehrfache Teilnahme an DM´s RZV-H, VDH DM 2016: Platz8)

                                   Azita von der Tauberklinge beim Geländewechsel